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Den Arbeitsplatz erhalten: Online-Diskussion zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement und Prävention

16.11.2016

Macht mit, stellt Fragen und seid aktiv, denn das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein Ansatz, um die Arbeitsfähigkeit nach längerer Krankheit wiederherzustellen. Ziel ist es, den Arbeitsplatz zu erhalten. Im Team suchen Arbeitgeber, Betroffene, betriebliche Interessenvertretung und weitere Beteiligte Wege, um die Beschäftigung von erkrankten Mitarbeitern wieder zu ermöglichen und erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen. Wie gut funktioniert das in der Praxis? Welche Rolle spielt das allgemeine Präventionsverfahren? Und was sollte von einem Bundesteilhabegesetz mit Blick auf diese Instrumente erwartet werden können? Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) ruft fachlich Interessierte, Praktiker und Betroffene dazu auf, ab dem 22. November 2016 Fragen und Meinungen zum Thema „Betriebliches Eingliederungsmanagement und Prävention“ online zu diskutieren.

Diskutiert mit Experten wie z.B.

Marianne Giesert, Institut für Arbeitsfähigkeit, Mainz, Projekt „Neue Wege
im BEM“
– Prof. Dr. iur. Wolfhard Kohte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Forschungsdirektor Zentrum für Sozialforschung Halle (ZSH Halle)
– Klaus Leuchter, Verein zur Förderung der Betrieblichen Eingliederung im Handwerk (esa, „eingliedern statt ausgliedern“), Disability Manager (CDMP)
– Prof. Dr. iur. Katja Nebe, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
– Ass. iur. Marcus Schian, Projektleiter, Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR)
- Christine Zumbeck, Volljuristin DGB Bildungswerk Bund, Projekt „RE-BEM“ (mit Dr. Christiane Stegmann und Dr. Regina Richter)

Interessierte sind eingeladen, ihre Fragen und Meinungen zum Thema online einzureichen oder per E-Mail an info@reha-recht.de zu senden (Stichwort „BEM“). Für die aktive Teilnahme auf der Plattform unter http://fma.reha-recht.de ist eine Registrierung erforderlich, dort sind auch weitere Informationen zum Ablauf der Online-Diskussion abrufbar. Das Mitlesen der Diskussion ist ohne Registrierung möglich

Die Pressemitteilung können Sie hier lesen.

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