Vom 26. Januar bis zum 06. Februar 2015 fand die erste Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Basiswissen Betriebliches Gesundheitsmanagement" statt. In den insgesamt vier zweieinhalbtägigen Modulen wurden wichtige Grundlagen zur Umsetzung bzw. Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements diskutiert. Mit dabei waren auch Betriebsräte der BASF SE, die Ihre Handlungsfelder des Betrieblichen Gesundheitsmanagements reflektierten und Weiterentwicklungsmöglichkeiten an die Hand bekamen.

"Das war hilfreich für die Diskussion im BR und mit dem Arbeitgeber." (Sascha Pfaff, Betriebsrat BASF SE)

"Für meine Arbeit habe ich neue Ideen mitgenommen. Wichtig für mich waren der Austausch und die Diskussion im Seminar." (Christian Racke, Betriebsrat BASF SE)


Unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement wird das systematische und nachhaltige Bemühen um die gesundheitsförderliche Gestaltung von Strukturen und Prozessen und um die gesundheitsförderliche Befähigung von Beschäftigten verstanden. Grundlagen sind die gesetzlichen Regelungen für die drei Handlungsfelder:

• umfassender Arbeitsschutz,
• Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und
• Betriebliche Gesundheitsförderung.

Die nächste Modulreihe beginnt am 05. Oktober 2015.

Hier sehen Sie alle Termine im Überblick:

Veranstaltungsreihe Grundlagen und Basiswissen Betriebliches Gesundheitsmanagement (gesamt vier Module):

• Die Veranstaltungsreihe besteht aus vier Modulen, an denen Sie unabhängig voneinander teilnehmen können:
  
  

• Modul 1: Grundlagen und Basiswissen Betriebliches Gesundheitsmanagement - eine Aufgabe für Arbeitgeber und Betriebsräte
  Mainz, 05.-07.10.2015
  Mainz, 07.-09.03.2016

• Modul 2: Grundlagen und Basiswissen Arbeitsschutz
  Mainz, 07.-09.10.2015
  Mainz, 09.-11.03.2016

• Modul 3: Grundlagen und Basiswissen Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
  Mainz, 25.-27.01.2016
  Mainz, 30.05.-01.06.2016

• Modul 4: Grundlagen und Basiswissen Betriebliche Gesundheitsförderung
  Mainz, 27.-29.01.2016
  Mainz, 01.-03.06.2016
  
  
  

Foto: Reuter 2015